Unsere Tipps für Sie:

Wertschätzung am Arbeitsplatz

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Ob im privaten oder im beruflichen Kontext
- Menschen sehnen sich nach Wertschätzung.


Es ist ein zentrales Bedürfnis eines jeden Menschen und motiviert zugleich MitarbeiterInnen.


Echte Wertschätzung kann sich in vermeintlich selbstverständlichen Dingen zeigen, die aber im Gegenüber großes bewirken können.

  • Schenken sie Ihrem Gegenüber die volle Aufmerksamkeit und hören Sie genau zu

  • Achten Sie auf Ihre Körpersprache und begegnen Sie einander auf Augenhöhe

  • Teilen Sie Ihrem Gegenüber für “selbstverständliche” Handlungen ein aufrichtiges Danke mit

  • Seien Sie zugewandt und achtsam gegenüber dem Befinden Ihrer Kollegen

  • Fragen Sie auch Ihre Kollegen nach Meinungen und Rat

 

 

Neu im Unternehmen

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Jeder fängt mal neu an oder wechselt das Unternehmen - bzw. kommt in ein neues Team.


Was kann ich tun, egal ob introvertiert oder extrovertiert, um einen guten ersten Eindruck zu hinterlassen und mich schnell ins Team zu integrieren?

  • Stellen Sie sich, Ihrem ganzen Team mit dem Sie zusammen arbeiten werden, vor.
    Dies gelingt Ihnen am besten gleich bei der ersten Begegnung, außer diese Person wirkt abgehetzt.
    Beachten Sie dabei, dass Ihre Vorstellung kurz und bündig ist.

  • Nehmen Sie eine Einladung zum gemeinsamen Mittagessen an oder fragen Sie aktiv, ob Sie mitdürfen.
    Eine gemeinsame Pause verhilft Ihnen sich besser kennen zu lernen und als Team zusammenzuschweißen.
    Dies kann in einer Kantine, einem Pausenraum oder einem Restaurant sein.

  • Finden Sie ein gesundes Mittelmaß, dabei gilt weder zu wortkarg noch zu redselig zu sein.
    Sind Sie aufgeregt/ nervös? Sprechen Sie dies kurz an, die neuen Kollegen verstehen in den meisten Fällen, dass Sie am Anfang zurückhaltender sind.
    So entstehen keine falschen Interpretationen Ihrer Zurückhaltung.
  • Versuchen Sie sich die Namen Ihrer Kollegen zu merken.
    Falls der Informationsfluss zu viel ist, notieren Sie diese mit Abteilung oder Bereich.
    Dies macht eine allgemeine Zusammenarbeit einfacher und hinterlässt zusätzlich einen guten Eindruck.

 

Viel Erfolg bei Ihrem Neueinstieg und denken Sie daran, am Ende des Tages sind wir alle nur Menschen.

 

 

Gehaltsverhandlung

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Alle Mitarbeiter hatten sehr wahrscheinlich bereits ein Gespräch über das Gehalt.
Entweder bei der Vertragsunterzeichnung oder bei Nachverhandlungen.

 

Doch wie kann ich gute Argumente mit einbringen, um das Bestmögliche herauszuholen?

 

Haben sich Ihre Tätigkeiten verändert oder sind neue hinzugekommen?
Wenn ja, verfügen Sie bereits über ein gutes Argument.

 

• Wurden bereits Leistungsbeurteilungen erstellt und mit Ihnen besprochen?
Wenn diese sehr gut waren, bzw. wenn Sie nachweisen können, dass Sie die Kritik angenommen haben, können Sie als Argument eine Weiterentwicklung in Ihrem Aufgabengebiet verwenden.

 

• Haben Sie in der Zwischenzeit eine Weiterbildung o. ähnliches absolviert?
Durch Ihren Wissensaufbau sind Sie eine Bereicherung für die Firma.
Hier kann man entweder nach einer Gehaltserhöhung fragen oder ob die Weiterbildung vom Unternehmen gezahlt wird.

 

Sie kommen in der Verhandlung trotz den guten Argumenten nicht weiter,
dann machen Sie einen Gegenvorschlag wo Sie auf die Argumente des Vorgesetzten eingehen oder schlagen Sie einen Plan B vor.

 

Wir wünschen Ihnen viel Glück bei den Verhandlungen und sollte keine Gehaltserhöhung im Moment machbar sein, fragen Sie in einem Jahr nochmal an.

Sollten Sie dennoch in Ihrem jetzigen Job unglücklich sein, können Sie sich jederzeit bei KONTERFAY GmbH bewerben.
Denn wir haben den Focus On You!

Bewerbungsquelle

– Warum Sie diese mit angeben sollten.

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Meistens kommt bei Bewerbungsgesprächen immer mal wieder die Frage, über welche Quelle man die Stellenanzeige gefunden hat, oder über was man sich beworben hat.


Warum benötigen Recruiter diese Auskunft?
Durch den Wandel der Zeit sollten diese doch froh sein eine Bewerbung zu erhalten.


Und da wären wir schon beim Knackpunkt.
Als Recruiter oder Firma, die neue Mitarbeiter sucht, kann man sich mittlerweile nicht mehr
auf die eigene Homepage und eventuell noch ein regionales Jobboard verlassen.


Oft sind Stellen daher auf bis zu 100 verschiedenen Plattformen gleichzeitig verteilt.
Nicht nur, dass diese entsprechenden hohen Kosten verursachen, der Bewerbungsprozess kann dadurch verlangsamt werden
und die Erfahrung/ Eindrücke der Bewerber*innen negativer dargestellt sein als im Normalfall üblich.


Um potenzielle Kandidaten und das Geld das hier verwendet wird in Zukunft besser ansprechen/ einzusetzen zu können,
bedarf es eine Auswertung, um eine bestmögliche Zielsuche zu ermöglichen.


Daher empfehlen wir und wünschen uns, bei der Bewerbung zu erwähnen,
über welcher Quelle man sich beworben hat und wie man auf den Stellenpost aufmerksam wurde.

Hierbei reicht eine kurze Info im Anschreiben oder der E-Mail völlig aus.

Haben Sie meine Bewerbung erhalten?!

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Wer kennt das Problem nicht?
Man bewirbt sich und nach 4 Wochen hat man immer noch keine Rückmeldung bekommen.
Leider ist das immer noch Gang und gebe, obwohl Personaler bemüht sind, alle Kandidaten zeitnah zu kontaktieren.

 

Ab wann sollte nachgefragt werden, bzw. wie fragt man am besten nach?

Grundsätzlich sollte man allgemein 1-2 Tage der Firma Zeit geben, damit eine Sichtung oder Speicherung der Unterlagen erfolgen kann.
Beachten Sie auch, dass die meisten Leute, die im Personalbereich tätig sind, nicht am Wochenende arbeiten.

Gerade bei kleineren Firmen übernehmen oft die Mitarbeiter mehr als nur ein Aufgabengebiet,
daher werden nicht immer jeden Tag die eingehenden Bewerbungsunterlagen gesichtet.

 

Im Schnitt ist ein guter Zeitpunkt nach zwei Wochen nach einem Feedback zu Fragen.

Dies kann entweder durch einen Anruf oder einer E-Mail - ggfls. mit Ansprechpartner – erfolgen.

Sollte Ihr Ansprechpartner nicht zur Verfügung stehen, probieren Sie eine Auskunft von der Zentrale zu erhalten
oder bitten Sie um einen Rückruf.

 

Bleiben Sie freundlich und werden Sie nicht zu fordernd, ansonsten kann dies Ihren Weg zu Ihrem möglichen Traumjob versperren.

 

 

 

Arbeitsbekleidung

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Tagtäglich ziehen wir sie an, sei es im Büro wo eine Kleidervorschrift herrscht
oder zum Beispiel im Handwerk mit entsprechender Arbeitskleidung, die zum Arbeitsschutz beiträgt.

 

Anbei ein paar Tipps von uns:

  • Arbeiten Sie beispielsweise im Büro (mit Kleidervorschrift):
    Fragen Sie bei Ihren Arbeitgeber nach, ob es einen Zuschuss für die Reinigung gibt oder bereits ein Service angeboten wird.

 

  • Arbeiten Sie beispielsweise auf einer Baustelle:
    Fragen Sie nach, ob Ihnen die benötigte Arbeitskleidung zur Verfügung gestellt wird oder Sie einen Betrag erstattet bekommen.
    In den meisten Fällen übernimmt der Arbeitgeber einen Teil der anfallenden Kosten.

 

Hund am Arbeitsplatz

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Haustiere, insbesonders Hunde können nachweislich Stress lindern
und langzeitliche positive Effekte auf die Psyche und Physis haben.


In den USA sieht man immer mehr, wie Hunde den PTBS-Patienten helfen.
- Also warum nicht seinen Vierbeiner mit zur Arbeit nehmen?


Hierbei sind allerdings einige Dinge zu beachten:


• Nicht jeder Kollege mag Tiere am Arbeitsplatz
Klären Sie dies vorher mit Ihrem Vorgesetzten und Ihren Kollegen, evtl. besteht sogar eine Tierhaarallergie


• Hunde benötigen Auslauf
Daher planen Sie Ihre Mittagspause mit einem Spaziergang ein.


• Nicht jeder Hund mag die Öffentlichkeit oder von fremden Menschen angefasst zu werden
Klären Sie vorher Ihre Kollegen auf und gewähren Sie Ihrem Hund einen Rückzugsort


• Hunde sind sehr lärm- und geruchsempfindlich
Überlegen Sie sich ob der Hund wirklich Freude an Ihrem Arbeitsplatz hat
Solange auf das Wohl der Mitmenschen, sowie des Hundes geachtet wird, steht einem Tier am Arbeitsplatz nichts im Wege.

 

 

 

Musik bei der Arbeit

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Musik begleitet jeden Menschen auf eine bestimmte Weise,
mal motiviert sie, mal berührt sie und ein anderes Mal macht sie einfach gute Laune.

Wenn Sie als Mitarbeiter die Möglichkeit und Erlaubnis haben Musik zu hören,
ist dies eine gute Möglichkeit den Arbeitsalltag aufzulockern oder sogar Ihre Konzentration/ Leistung zu fördern.

Beachten Sie jedoch, dass nicht jeder Ihrer Kolleg*innen den gleichen Musikgeschmack teilt
oder mit Musik gut arbeiten kann.

Sprechen Sie sich kurz mit Ihren Kolleg*innen ab, ob diese mit Musik arbeiten können
und welche Musikrichtung für alle in Ordnung wäre. – Natürlich in einer angemessenen Lautstärke.

Alternativ können Sie Ihren Vorgesetzten, bzgl. Musik über Kopfhörer, wenn diese vorhanden sind und den Arbeitsflow
(z.B. Kundenkontakt, viele Interaktionen, usw.) nicht beeinflussen fragen.

 

 

Privates in der Arbeit

- was ist erlaubt?

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Wer kennt das nicht, mit Kollegen kurz übers Wochenende oder über den letzten Urlaub reden.

Aber was ist, wenn man am Arbeitsplatz mal schnell den nächsten Friseurtermin vereinbart
oder Gespräch mit Verwandten und Bekannten führt?

 

Hierbei wird schnell eine Grenze vom Arbeitnehmer überschritten, da er seine Pflicht der Arbeitsausführung verletzt.

Grundsätzlich hat der Arbeitgeber ein Hausrecht am Arbeitsplatz, dies bedeutet der Arbeitgeber stellt die Regeln auf
und sagt was am Arbeitsplatz bzw. am Arbeits-PC, etc. erlaubt ist.
In der Regel werden diese im Arbeitsvertrag oder in der Hausordnung schriftlich festgehalten.

Der Arbeitgeber wird größtenteils nichts sagen, wenn sich kurze Privatgespräche mit Kollegen in Grenzen halten.
Private Erledigungen sollten dennoch auf den Feierabend verschoben werden.

 

In dringlichen Fällen fragen Sie Ihren Vorgesetzten, ob Sie schnell etwas erledigen können, z.B. aufgrund der Öffnungszeiten.

 

 

Freu(n)de – Auch am Arbeitsplatz?

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Täglich verbringt man bis zu 8 Stunden oder mehr mit seinen Kollegen.

Teilt beruflichen Frust, regt sich über Kunden auf oder freut sich zusammen, wenn was wie geplant funktioniert hat. 

Stimmt die Chemie zwischen den Mitarbeitern, werden daraus häufig auch Freunde.
Diese erleichtern nicht nur den Arbeitsalltag sondern nehmen verstärkt auch einen Platz im Privatleben ein.

 

Freundschaften im Job können Vor- und Nachteile mit sich bringen:

 

Vorteile:

Weniger Berufsstress

Stressige Phasen oder Situationen werden durch einen freundschaftlichen Kollegen*in leichter überwunden. Da Sie wissen auf die Person ist verlass und diese befindet sich in Ihrer Nähe

• Mehr Produktivität

Durch gegenseitiges Unterstützen wird die Motivation gesteigert.

• Besseres Arbeitsklima

Besteht ein Team nur aus Einzelgängern, sinkt die Arbeitszufriedenheit. Wer sich aber super mit seinen Kollegen versteht, ist bei der Arbeit glücklicher und zufriedener.

• Mehr Eigeninitiative

Durch die Sicherheit einer Bezugsperson, traut man sich auch mal etwas Neues auszuprobieren und kreative Ansätze zu folgen.

 

Nachteile:

• Interessenkonflikt

Ist man anderer Meinung als unser Gegenüber, nimmt man Kritik oder Arbeitsanweisungen persönlicher, als wenn es „nur“ von der Kollegschaft wäre.

Und da wir uns immer noch in der Arbeitswelt befinden, ist ein gegenseitiges Vergleichen naheliegend.

• Konkurrenz

Zum Beispiel wenn man sich für die gleiche Stelle bewirbt. Wenn einer der beiden Bewerber genommen wird, kann dies zu Neid und Enttäuschung führen. Das hat dann Auswirkung auf den Workflow.

• Plötzlich Vorgesetzte Person

Dies ist für beide beteiligte eine unangenehme Situation.

Während es für den einen eine Art Unsicherheit bedeutet, wie er jetzt seinem neuen Vorgesetzen gegenübertreten soll. Wird es für den beförderten schwerer, unangenehme Entscheidungen wie z.B. Kündigung oder schlechte Kritik zu äußern.

 

 

Damit Freundschaften am Arbeitsplatz dennoch funktionieren können ein paar Tipps von uns:

 

• Gegenüber Neuen Kollegen nicht zu schnell öffnen

Gerade am Anfang können Sie nur schwer einschätzen, wie vertrauenswürdig ein neuer Kollege*in ist.

• Trotz Freundschaft mit allen Kollegen Zeit verbringen

Verbringen Sie nur Zeit mit Ihrem Lieblingskollegen, fühlt sich der Rest des Teams ausgeschlossen.

• Grenzen ziehen

Beispielsweise ist Ihnen es unangenehm, wenn Ihr Kollege*in von den Privaten Problemen erzählt. Sprechen Sie offen an, dass Ihr gemeinsames Verhältnis anders eingeschätzt wird als gedacht. Auf höffliche Art, wie z.B. „Ich denke nicht, dass ich der/die richtige Ansprechperson dafür bin.“

• unterschiedlichen Hierarchien

Durch Informationen, die Sie über sich und Ihr Leben Preis geben, kann es zu Einschränkungen in beispielsweiße Aufstiegsmöglichkeiten geben. Hier muss klar Privates von Beruflichen getrennt werden. Sollte dies nicht umsetzbar sein, sollte auf eine Freundschaft verzichtet werden.

Freelancer

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Scheinselbstständigkeit, oder die neue Freiheit auf dem Arbeitsmarkt?


Freelancer sind im Grunde selbstständige Mitarbeiter, die für einen bestimmten Zeitraum für ein Unternehmen
tätig sind und oft auch wie ein eigener Mitarbeiter behandelt werden.


Wenn man einen interessanteren Auftrag bekommt oder die Strategien des Unternehmens nicht teilt, ist man schnell wieder weg

– sein eigener Chef!


Doch genauso schnell kann man auch von einem Unternehmen wieder „abbestellt“ werden.
Dann ist man mit einer privaten Krankenversicherung wieder Zuhause und muss sich einen neuen Auftragsgeber suchen.


Freelancer haben es auf dem heutigen Arbeitsmarkt sehr leicht, dennoch sollten sie sich immer vor Risiken schützen und sich absichern.
Auch sollte man darauf achten, mehrere Aufträge pro Jahr am Laufen zu haben, da sonst die Gefahr einer Scheinselbstständigkeit droht!

 

 

 

Weiterbildung

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„Man lernt nie aus!“


Was sich anhört wie eine einfache Phrase sollte im Arbeitsleben zum Alltag gehören.
Gerade jetzt kann man die Zeit nutzen, um sich weiterzubilden um neue berufliche Chancen zu schaffen.


Welche Möglichkeiten gibt es (auch Online)?


Tagesseminare
für ein kleines Update von speziellen Themen


Wochenseminare
für einen detaillierteren Einblick oder zum Beispiel als Vorbereitung für eine Prüfung (z.B. AEVO)


• Weiterbildungen
die einen neuen Titel mit sich bringen, z.B. Wirtschaftsfachwirt. Diese bringen einen breiteren Wissensstand und oft auch eine andere Position mit sich


• Studium
für alle die es noch einmal wissen wollen. Viele Studiengänge werden mittlerweile in Fernstudiengänge oder berufsbegleitend angeboten. (Dauer ca. vier Jahre)

 

Zusatztipps:

  • Fragen Sie bei der Agentur für Arbeit nach einem Bildungsgutschein.
    Diesen können Sie z.B. für Kurse, Seminare oder Bewerbungstraining nutzen.

 

  • Fragen Sie Ihren Arbeitgeber um Unterstützung.
    Wichtig dabei ist sich für etwas zu entscheidet, dass sowohl für Sie persönlich als auch für Ihren Arbeitgeber als Bereicherung dient.
    Personalentwicklung ist essenziell und sollte auch durch Unternehmen gefördert werden.
    - Wir wünschen Ihnen eine erfolgreiche Weiterbildung!

 

 

Absage einer Bewerbung

– Was nun?

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Jeder hat schon mal eine Absage im beruflichen Leben bekommen,
egal ob für eine Arbeits-, Praktikums-, oder eine Ausbildungsstelle.

Also wie sollte man am besten damit umgehen?

 

• Nehmen Sie die Gründe der Absage nicht zu persönlich

Bei großer Bewerbermasse werden die Anschreiben für Absagen oft automatisiert geschrieben und sind vereinbar mit dem AGG.

Dies heißt nicht, dass man in Wirklichkeit aufgrund seines Aussehens o.Ä. nicht genommen wurde, sondern nicht zur besetzenden Stelle passt.

 

• Überprüfen Sie Ihre Bewerbungsunterlagen

Sind Ihre Unterlagen vollständig und „ansprechend“?

Dabei ist besonders beim Lebenslauf zu beachten, die chronologische Reihenfolge, Berufsbezeichnung, Ausübungsort und die Tätigkeiten. Diese sollten allgemein verständlich, aber vollständig für jeden Lebensabschnitt aufgeschrieben sein.

Auch sollten Arbeitszeugnis(se) und/oder Zertifikate mitgeschickt werden.

 

• Stimmen Ihre Qualifikationen mit der zu besetzender Stelle überein?

Handelt es sich hierbei um den gleichen oder sehr ähnliche Aufgabenbereich und/ oder werden Quereinsteiger erwünscht?

 

• Holen Sie sich ein ehrliches Feedback

Rufen Sie höflich und in Ruhe an und fragen Sie notfalls was nicht gepasst hat, somit können Sie Ihre Unterlagen nochmals überarbeiten und erneut zuschicken oder auch für Ihre zukünftigen Bewerbungen Verbesserungen vornehmen.

 

 

Kopf hoch!

Manchmal sind die Gründe relativ einfach,
wie beispielsweise das die ausgeschriebene Stelle der Firma länger nicht aktualisiert wurde.

Oder bereits ein anderer Kandidat den Bewerbungsprozess durchlaufen hat.

 

 

Arbeitsvertrag

die gesetzliche Grundlage in jedem Job

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Doch worauf sollte man achten bevor man Unterzeichnet?

 

• Jeder Arbeitsvertrag sollte schriftlich festgehalten werden

• Arbeitszeit, Gehalt, Urlaubstage, Probezeit, Kündigungsfrist und eine Stellenbeschreibung müssen vorhanden sein

• Des Weiteren sind Beginn der Anstellung und evtl. Befristung sowie Vergütung der Überstunden wichtig

• Lesen Sie die Verschwiegenheitsklauseln und ggfls. auch die PC-Nutzung sorgfältig durch

• Prüfen Sie Ihre persönlichen Angaben (Anschrift, Bankdaten, Steuernummer, etc.)

• Kontrollieren Sie ob Ihr Vertragspartner (Zukünftiger Arbeitgeber) im Vertrag angegeben ist

• Informieren Sie sich vorab über die Regelungen für Nebentätigkeiten und halten Sie diese im Vertrag fest

 

Zusatztipp: Sollte sich Ihr Aufgabengebiet erweitern und nicht mehr der Stellenbeschreibung in Ihrem Arbeitsvertrag entsprechen, können Sie jederzeit nach einer Gehaltserhöhung fragen.

Knobelaufgaben

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Personaler lieben sie, Bewerber fürchten Sie
- die Brainteaser-Aufgaben oder zu Deutsch Knobelaufgaben.

 

Immer häufiger werden Bewerber mit solchen Logik- oder Schätzfragen in Vorstellungsgesprächen,
Assessment-Center oder Einstellungstests aufs Glatteis geführt.

 

Dabei sind sie keineswegs eine Schikane, sondern viel mehr eine Möglichkeit vertiefte Erkenntnisse über die Bewerber hinsichtlich

  • Denkverhalten
  • Problemlösungsfähigkeit
  • Kreativität
  • Think-Out-Of-The-Box Mentalität

zu erlangen.

 

Die Besonderheit bei solchen Fragen liegt darin, dass vom Bewerber keine pauschal richtige Antwort erwartet wird, sondern viel mehr die Herangehensweise, mit dem Sie die Fragen anpacken.

Demnach führen viele Wege zum Ziel, wichtig ist jedoch, dass Sie Ruhe bewahren, ggf. Rückfragen stellen, die Fragen analysieren, die Situation verbildlichen und Ihre Antwort oder Herangehensweise logisch begründen.

 

Hier sind einige Beispiele, die Ihnen begegnen könnten:

 

  1. Wie viele Smarties passen in einem Smart?
  2. Wie schwer ist Manhatten?
  3. Wie groß ist der Winkel zwischen dem Stunden- und Minutenzeiger um 15:15 Uhr?
  4. Wie lautet der nächste Buchstabe - M D M D _ ?

 

 

Vorstellungsgespräch

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Vorstellungsgespräch - erst kommt die Freude über die Einladung und dann die Nervosität.
- Wie bereite ich mich vor?

 

Es gibt viele Methoden mit der ein Personaler seine Kandidaten auf Herz und Niere prüfen kann.

Dennoch gibt es Fragen und Muster, die sicherlich bei fast jedem Vorstellungsgespräch aufkommen.

 

 Wir verraten Ihnen einige davon:

 

  • Erzählen Sie etwas über sich?
    Diese Frage dient meistens als Einstieg und soll Sie dazu bringen etwas lockerer ins Gespräch zu starten, in dem Sie erzählen, was Sie gut kennen. Geben Sie also kurz und bündig Ihren Werdegang wieder.

 

  • Was sind Ihre Stärken und Schwächen?
    Während die erste Frage kein Problem für viele darstellt, hat es die Frage nach den Schwächen schon in sich. Was die zukünftigen Arbeitgeber vor allem durch diese Frage erfahren wollen, ist inwieweit Sie sich der Firma gegenüber öffnen und wie ehrlich Sie sind. Unser Tipp, seien Sie ehrlich, aber nicht zu ehrlich. Erläutern Sie schlüssig wie Sie diese Schwäche anpacken möchten.

 

  • Teamplayer oder Einzelgänger?
    Bei so einer Frage, gibt es keine pauschal richtige Antwort. Wie die Antwort sein sollte, kommt ganz auf die ausgeschriebene Position drauf an und die damit einhergehenden Tätigkeiten. Für einen Projektmitarbeiter wäre das Einzelgängertum fatal, für einen Buchhaltung wiederum kein Problem. Auch hier gilt: Argumentieren sie Ihre Antwort schlüssig.

 

  • Zusatztipp:
    Das Vorstellungsgespräch findet nie erst im Raum, sondern schon am Empfang statt. Daher ist es wichtig, dass Sie von Beginn an, wenn Sie das Unternehmen betreten bis zum Schluss einen durchweg positiven Eindruck hinterlassen.

 

 

Bewerbungsfoto

aber bitte richtig!

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Viele Firmen verlangen mittlerweile keine Bewerbungsfotos mehr,
entweder um die Diskussionen über Gleichberechtigung zu entgehen

oder weil Sie sich selbst nicht mit Vorurteilen bei der Auswahl belasten wollen.

 

Trotzdem schicken viele Bewerber noch Bewerbungsfotos mit – Hierzu ein paar Tipps für gelungen Portraits:

 

• Das Foto sollte Sie von Kopf bis Schultern zeigen, achten Sie darauf das Ihr Gesicht nicht von Haaren verdeckt wird

• Lassen Sie etwas „Luft“ zwischen Ihnen und dem Foto-Rand

• Achten Sie darauf, dass nur Sie und nichts anderes im Hintergrund auf dem Bild zu sehen ist.
  (Beispiel: Stadt, Wohnung, Spiegel, etc.)

• Im Gegensatz zum Ausweis, ist lächeln erlaubt 

• Kleiden Sie sich so, wie Sie auch zum Vorstellungsgespräch gehen würden

No-Gos bei der Kleidungswahl sind natürlich unter anderem: Jogging-Hosen, zu kurze Kleidung oder Ähnliches.

 

Sollten Sie sich unsicher sein, lassen Sie die Bewerbungsfotos professionell anfertigen, so sind Sie auf der sicheren Seite.

– Viel Erfolg beim Bewerben!

Lebenslauf

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Der wohl wichtigste Bestandteil jeder Bewerbung und kaum wegzudenken - der Lebenslauf!

Dennoch wird die Wichtigkeit eines guten Lebenslaufs unterschätzt und Fehler gemacht,
die ein falsches Bild übermitteln können.

 

Wir geben Ihnen ein paar Tipps für einen guten Lebenslauf:

 

  • Form: Gliedern Sie Ihren Werdegang in anti-chronologischer Reihenfolge, damit Sie Ihre aktuellen Tätigkeiten besser hervorheben

 

  • Klarheit: Ein prägnanter Lebenslauf ist das A und O einer Bewerbung. Daher ist es notwendig, dass Sie Ihre Tätigkeiten bei der jeweiligen Position mit wenigen Stichpunkten aufschlüsseln und so einen groben - aber genauen - Überblick über Ihre Aufgaben geben. Dies kann besonders hilfreich sein, wenn die ausgeschriebene Stelle möglichst viele Schnittstellen zu Ihren letzten Tätigkeiten aufweist.

 

  • Qualifikation: Kennzeichnen Sie im Lebenslauf unter einer eigenen Rubrik Ihre Qualifikationen, wie Sprachen, Zusatzausbildungen, Fortbildungen, Software-Tools, mit denen Sie gearbeitet haben oder Ähnlichem. Somit weiß der Arbeitgeber, welche fachlichen Kenntnisse Sie mitbringen.

 

  • Design: Achten Sie auf ein klares und ansprechendes Design, welches Ihren Werdegang und Qualifikation unterstütz und nicht überschatten. Vermeiden Sie also grelle Farben, unnötige Grafiken und Icons und setzen vermehrt auf subtile Farbgebung und Struktur.
     

 

Das KONTERFAY Team wünscht Ihnen viel Erfolg bei der nächsten Bewerbung
und ist bei Fragen selbstverständlich für Sie da.

 

 

Kommunikation

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"Warum verstehen mich die Leute immer falsch?"

 

Diese Frage haben sich die Meisten wohl schon gestellt, ob geschäftlich oder privat.

 

Bestimmte Dinge sind in der Kommunikation immer zu beachten:

 

Kommunikation besteht aus dem gesprochenen Wort, der Stimmlage und der Sprechgeschwindigkeit, sowie der Körpersprache

 

• aktives Zuhören heißt nicht jedes Wort zu interpretieren, sondern wirklich zuzuhören und notfalls nachzufragen

 

• Stellen Sie immer einen Dialog mit Ihrem Gesprächspartner her. Nur so kann man sich gegenseitig verstehen

 

Seien Sie aufmerksam und beobachten Sie sich auch selbst, wie Sie in Gesprächen rüberkommen.

Manchmal zeigt ihre Körpersprache eine andere Botschaft, als ihr gesprochenes Wort.

 

 

Work-Life Balance

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Was bedeutet Work-Life Balance eigentlich und gibt es hier eine klare Definition?

Work-Life Balance soll ein ausgewogenes Verhältnis zwischen beruflichen Anforderungen
und privaten Bedürfnissen einer Person stehen.

 

Nun stellt sich die Frage, soll die Arbeit mit Privaten Bedürfnissen vermischt werden
oder eine absolute Trennung herrschen?

Hierüber gehen die Meinung klar auseinander. Während die einen sagen, dass eine Vermischung von Arbeit und Freizeit
ihnen mehr Lebensqualität ermöglicht; sagen die anderen, dass es zwar die absolute Balance aus Arbeit und Freizeit ist,
dies aber nichts miteinander zu tun haben soll.

Man sollte für sich selbst entscheiden, wie man für sich Work-Life-Balance definiert und dies auch entsprechend leben.
Wer sich nur nach seinem Arbeitgeber oder seinem Umfeld richtet, kann schneller unglücklich werden, da man
einen ganz anderen Lebensstil braucht/wünscht.

 

Durch eine Mischung aus beiden Extremen entwickelt sich von alleine eine funktionierende Balance.

Home Office

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Deutschland reitet auch weiterhin auf dem Home-Office-Trend,
nicht zuletzt aufgrund des Corona-Lockdowns.

 

Hier sind unsere Tipps, um weiterhin produktiv zu bleiben:

• Keine Ablenkungsmöglichkeiten
Nutzen Sie einen separaten Raum, ohne Fernseher, Haushalt der noch erledigt werden muss, oder vergleichbarem.

 

• Berufliches und Privates trennen
Machen Sie diesen Raum für den nötigen Zeitraum zum „Arbeitszimmer“.
So können Sie beim wohlverdienten Feierabend in den restlichen Räumen zu Ruhe kommen.

 

• Struktur setzen
Setzen Sie sich ein Tagesziel. Planen Sie wann was erledigt wird und wann Pausen gemacht werden.

 

• Energie aufladen
Sorgen Sie in der Mittagspause für Abwechslung durch Beispielsweise einen Spaziergang an der frischen Luft oder der Zubereitung der Mahlzeit.

Home Schooling

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Home Schooling trotz Arbeit – Wie schaffe ich das?

Leider hat nicht jeder Arbeitnehmer die Chance auf Home Office
oder die nötigen technischen Möglichkeiten.

 

Doch wie kann ich trotzdem mein Kind fortlaufend fördern/ bilden?

 

  • Sensibilisierung
    Erklären Sie dem Sprössling die Notwendigkeit des Home Schooling

 

  • Struktur/ Planung
    Planen Sie den Tagesablauf von Ihnen und Ihrem Kind. Wann was erledigt werden muss, wann es Pausen gibt, wann der Schultag zu Ende ist.

 

  • Gemeinsam „lernen“
    Besprechen Sie am Abend den Schultag mit Ihrem Kind und machen Sie zusammen Hausaufgaben.

 

  • Technische Lösungen
    Besitzen Sie weder die Know-Hows oder die benötigten Geräte? Fragen Sie bei Familie, Freunden und Bekannten oder Ihren Arbeitgeber nach.

 

 

Ausgleich schaffen

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Wer kennt es nicht, der Arbeitstag war lang und stressig.
Man versucht vom Alltagsstress runter zu kommen, doch wie gelingt das?

 

  • Machen Sie nach Ihrer Arbeit etwas komplett anderes
    Um eine Abwechslung in den Tag zu bekommen sollten Sie, wenn Sie einen Arbeitstag drinnen und vor einem Computer hatten, danach beispielsweise mit einem Buch nach draußen gehen. Oder draußen sich sportlichen Aktivitäten widmen. So schöpfen Sie neue Energie und fühlen sich motivierter.

 

  • Ruhephasen einlegen
    Wer arbeitet, der braucht auch Pausen. Waren Sie körperlich oder geistig aktiv, so gönnen Sie sich etwas Zeit zum Entspannen. Schenken Sie sich eine Tasse Tee ein und lassen den Abend entspannter ausklingen. Sorgen Sie für ausreichend Schlaf, um am nächsten Tag mit voller Kraft starten zu können.

 

  • Planen der Aktivitäten
    Stauen Sie anfallende Arbeiten nicht auf. Erledigen Sie Stück für Stück Ihre Aufgaben in Ihrer Arbeitswoche. So können Sie an freien Tagen und im Urlaub wirklich abschalten und zur Ruhe kommen.

 

 

Büro - Corona

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Zur gegebenen Zeit stellt man sich oft die Frage:

 

Wie verhält man sich richtig im Büro?

  • Hygiene einhalten
    Regelmäßiges Händewaschen und desinfizieren sollte auch ohne Corona selbstverständlich sein. Halten Sie genügend Abstand zum Gegenüber und vermeiden Sie die Gesprächspartner anzuniesen, oder Ähnliches.

 

  • Miteinander
    Trotz Distanz verlieren Sie nicht das „TEAM-Feeling“. Sie können auch mit Abstand freundlich zueinander sein, dies fängt z.B. bei einem „Guten Morgen“ mit Augenkontakt an.

 

  • Regelmäßiges Lüften
    Dies dient nicht nur für die Corona Maßnahmen, sondern schafft frische Luft, die unserer Konzentration und unserem Wohlbefinden guttun.

 

 

 

Gerne stehen wir Ihnen auch auf den Social Media Kanälen zur Verfügung! 

 

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